Schauen Sie mal rein...
Impressionen aus vergangenen Tagen
Zeuglehausweberei
Drei Szenen aus der Hotzenwälder Spinnerei und Zeuglehausweberei: Während die Hausspinnerei in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts eine Blüte erlebte, wurden handgewebte Baumwollstoffe von ca. 1810 bis zur Einführung von mechanischen Webstühlen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem Hotzenwald hergestellt. Der im Eingangsbereich des Textilmuseums aufgestellte Görwihler Holzwebstuhl war noch um 1880 im Einsatz.
Kunstsammlung
Besonders umfangreich ist die Wehrer Künstlergeneration des 20. Jahrhunderts vertreten. Alfons Glattacker, Ernst Honigberger, Gustl Fricker, Adolf Lamprecht, Willi Böhler, Lothar Weiß Hermfried Richter und Elena Romanzin sind ebenso präsent wie einige Maler aus der Bad Säckinger Kunstszene: Werner Dietz, Frowald Häusler und Adolf Schwertschlag
Besonders zu erwähnen sind die Gemälde von Hans Thoma und Käthe Kollwitz.
Bei den Fotografen sticht Dr. Paul Wolff mit seiner Serie von 1941 hervor, in der die Produktion der MBB und das soziale Umfeld dokumentiert wird.